Bedeutung
Alle Parteien haben gerade mal zusammen 1,2 Mio. Mitglieder, die letztendlich über Personen, Entscheidungsträger und vor allem die THEMEN entscheiden.
Dem gegenüber stehen 62,0 Mio. Wahlberechtigte!
Es gibt über 6 Mio. Hartz 4 Empfänger, über 2 Mio. Arbeitslose, knapp 4 Mio. Menschen die trotz Vollzeitarbeit nicht genug verdienen, fast 1. Mio. Beschäftigte in der Landwirtschaft, in der Pflege, …
Wenn nur ein Bruchteil der unzufriedenen Bürger MITGLIED einer Parteien würden, könnte man ALLE „Saftläden“ (Parteien) von heute auf morgen ÜBERNEHMEN – und MIT-bestimmen WELCHE Themen/Probleme WIE und von WEM angepackt werden.
Bürgerparteien werden nur dann dem Anspruch gerecht, wenn genug BÜRGER mit drin sind und MIT entscheiden. Sonst müssen wir uns nicht wundern, dass nur ganz wenige MACHT-bewusste über das „Wohl & Wehe“ bzw. gegen die fundamentalen Interessen ganz vieler BÜRGER entscheiden.
Der Grund, dass wir mit den Parteien nichts mehr anfangen können, ist weil wir bisher NICHT dabei waren! Wenn wenigstens die Aktiven, Engagierten, …, Betroffenen MIT-Machen, dann klappt´s!
Allein …
… alle Leser von „Schrot & Korn“ (1,8 Mio.)
oder
… nur alle Mitglieder der beiden Umweltschutzorganisationen NABU und BUND (1,25 Mio.)
oder
…
… würden reichen um quasi sofort alle großen Parteien komplett zu ÜBERNEHMEN und unserer Politik endlich Themen und Belange zu verleihen, die UNS Bürger wichtig sind.
Oder Beispiel SACHSEN. ZIG-Tausend Bürger demonstrieren gegen extrem-radikale Ansichten und Aktivitäten der gegenwärtigen AfD.
Sachsen hat 3.376.627 Wahlberechtigte - die AfD in Sachsen hat aber gerade nur mal 1.690 Mitglieder!
Wenn nur 1/10 der "Anti-AfD"-Demonstranten in diese Partei eintreten würden, dann wäre die AfD "übernommen", man könnte INTERN über Lösungen zur Entradikalisierung bzw. deren Ursachen sprechen und gemeinsam ändern und die AfD zu einer echten Akternative für Deutschland machen.
NICHT in der Kneipe und „auf der Straße“ klagen, demonstrieren, besser wissen, … SONDERN mit/ohne einem Kasten Bier, Kind & Kegel auf Mitgliedsversammlungen und dort MIT Spaß, Humor und doch konsequent MIT-Bestimmen und wenn was nicht erlaubt ist wird es geändert, denn diesmal entscheiden WIR.
Das ist VIEL lustiger und BESSER als „Dschungelcamp“ und andere Voting-Shows. Und wenn dann was mal nicht klappt, dann sind wir wenigstes selber schuld, können lernen und besser machen.
Wir müssen dabei gar nicht selber eine weitere Funktion einnehmen, einzig eine Meinung, Bereitschaft zum Konsens und entsprechende Position (Meinung) – und dann den Spaß genießen, wenn sich etablierte Repräsentanten der Parteien, vergeblich(!) bemühen unsere Stimme zu gewinnen und wir statt dessen „Otto Normalverbraucher“ zum „Sieger“ bzw. als UNSEREN Vertreter bestimmen. UNSERE Von UNS (als Parteimitglieder) gewählte Bürgervertreter benötigen auch kein Fachwissen (das haben die Fachkräfte in der Verwaltung) sondern nur einen gesunden, dem Bürger und Menschen verpflichteten Menschenverstand und Mut zu nachhaltigen Entscheidungen.
Was für ein Spaß!!!
Überlegen Sie mal ...
• Die ganzen Lobbyisten, deren Verbände, etc. bedürften einer völlig neuen Ausrichtung und anders geschulte Vertreter, die aber auf einmal nicht mehr für bisherige „Freundlichkeiten“ nicht mehr empfänglich sind.
• Wussten Sie, dass viele Parteien bzw. deren Stiftungen Medien-Verlage, Immobilien, Wohnungsbaugesellschaften und vieles mehr gehören? Die Parteienfinanzierung wäre wieder in Bürgerhand. D. h., wir Bürger entscheiden wie das Geld UNSERER Parteien verwendet wird.
• …
Das klappt nicht nur auf Bundes- und Landesebene sondern auch in Kreistags und Gemeinderats-sitzungen. Ambiente, Ablauf, Regeln, Drumherum, …, es liegt allein in UNSERER Hand.
Und das gilt nicht nur für Deutschland!
Fast alle „demokratischen“ Länder leiden unter demselben „Problem“, der Entfremdung der Politik vom Bürger – und können dies genauso einfach lösen!
Lasst UNS was draus machen. Ich wünsche UNS viel Spaß und Freude und Erfolg.
Martin
(Ein engagierter MIT-Bürger der sich Gehör und angemessene Reaktion seitens Politiker wünscht.)
PS. Anregung zum Thema Asylanten/Immigranten/…:
Keiner mag einen Nachbarn vorgesetzt bekommen, den er nicht mag, ihm zu fremd ist, … . Das ist natürlich und sollte respektiert werden.
Also: Jede Stadt, jede Gemeinde und Ortschaft macht für sich eine Ressourcenprüfung (mögliche Unterkünfte) und eine Bürgerbefragung, ob überhaupt und wenn ja wie viele Flüchtlinge aufgenommen werden. Die Zahlen werden dann bei der Gesamt-Aufnahmezahl und Verteilung berücksichtigt. Es geht dann halt nicht mehr, denn wenn zu viele, dann sinkt auch das „Rettungsboot“. Keine Einbürgerung, Ziel: Rückführung
„Wirtschaftsflüchtlinge“: GAST-Arbeiter! Wer eine Arbeit/Ausbildung hat und das Gastrecht, Kultur und Werte unseres Landes und unserer Bürger achtet, kann bleiben – ohne Familiennachzug! Die Menschen können hier was verdienen um sich danach bei sich zu Hause was aufzubauen.
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